Programm-Merkmale von GVP:
= Umfassendste Unterstützung zum rechtskonformen Umgang mit Gefahrstoffen, aus der Praxis für
die Praxis
GVP dient zur Umsetzung des gesetzeskonformen Umgangs betrieblich eingesetzter Gefahrstoffe. Dies als umfassende Unterstützung für den
betrieblichen Arbeits- und Umweltschutz als auch für die Arbeitsmedizin. Die Forderungen der Gefahrstoffverordnung zur Erstellung von Gefahrstoffverzeichnissen,
Gefährdungsbeurteilungen, Betriebsanweisungen Gefahrstoffetiketten und vieles mehr lassen sich mit dem Programm systematisch und schnellsten erledigen. Im Bereich des
Umweltschutzes lassen sich problemlos VOC-Bilanzen erstellen. Unkomplizierte REACH-Auswertungen wie die Suche nach im Werk eingesetzter SVHC-Stoffe oder die Verwendung nicht
vorregistrierter Stoffe sind eine nicht zu vernachlässigende Vereinfachung zur Sicherstellung der neuen EU-Chemikalienverordnung.
GVP ist gekennzeichnet möglichst wenig
Zeit bei der Eingabe von Sicherheitsdatenblättern und Gefahrstoffverzeichnissen sowie bei den einzelnen Auswertungen zu binden. Ermöglicht wird dies durch die Hinterlegung wie der
TRGS 900, der SVHC-Liste, der vorregistrierten Stoffe, umfangreicher Synonymlisten, der Tabelle A des ADR, u. a.. Fertig formatierte Auswertungen im präsentationsfähigen
Excel-Layout erfordern keine lästige Nacharbeit. Alles nur mit einfachem Mausklick.
Die Eingabe eines Sicherheitsdatenblattes darf nach kurzer Einarbeitzeit nicht
länger als 7 Minuten beanspruchen. Ein Gefahrstoffverzeichnis, die Eingabe des Arbeitsbereiches mit Auswahl des verwendeten Gefahrstoffes und Eingabe der Menge, ist ebenfalls in
wenigen Minuten realisiert. Mit diesen wenigen Eingaben können Sie sofort mit Mausklick eine Betriebsanweisung, ein Gefahrstoffetikett, ein Gefahrstoffverzeichnis in ansprechendem
Layout (mit oder ohne Gefahrensymbole), und die verschiedenste nur denkbare Auswertung, natürlich immer im fertigen Layout ohne Nacharbeit, erstellen.
GVP bietet gemäß dem 'Einfachen
Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe' mit den teilweise mit Daten vorausgefüllten Formularen und den vom Programm durchgeführten Einstufungen in die entsprechenden Gefährlichkeitsgruppen
einen schnellen, praktikablen und rechtssicheren Weg zur Durchführung der Gefährdungsbeurteilung einschließlich der zwingend geforderten Dokumentation. Abgestimmte Fragenkataloge
sowie die an ein Qualitätsmanagement angelehnte Dokumentation ermöglichen zielgerichtet die geforderte Rechtssicherheit.
Die vielfältigsten Möglichkeiten von GVP
entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Übersicht bzw. dem auf dieser Seite downloadbaren Flyer.
Highlights von
GVP:
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Einfache und zeitoptimierte Eingabe von Sicherheitsdatenblättern;
Einbindung der Originale im pdf-, doc-, rtf-, htm(l)-Format. Automatische Überprüfung der CAS- und EG-Nummern auf Plausibilität. Schnellste Eingabe der Inhaltsstoffe durch
Hinterlegung einer Synonymliste
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Aufruf, Ansicht und Ausdruck der Original-Sicherheitsdatenblätter direkt aus
GVP (kein Suchen in Ordnern). Versand der Original-Sicherheitsdatenblätter als Anlage von Microsoft®-Outlook per Mausklick
und Verfolgung der Historie
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einfache und umfassende Kontrolle über die Aktualität der gespeicherten
Sicherheitsdatenblätter
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Bei hinterlegten Sicherheitsdatenblättern automatische Erstellung (mit wenigen
Mausklicks) von Einzelbetriebsanweisung mit GHS-Kennzeichnungselementen einschließlich Auswahlmöglichkeit verschiedenster Piktogramme aus Verbots-, Gebots-, Rettungs-,
Warnungs- und Brandschutzzeichen. Editierbarer Export nach Microsoft® Word
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Erstellung von Gefahrstoffetiketten per Mausklick mit Export
nach Microsoft® Word. 1,2,4 oder 8 Etiketten
je A4-Bogen
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Einfachste und schnellste Erstellung von Gefahrstoffverzeichnissen. Formatierter,
repräsentativer Export nach Microsoft® Excel
mit Piktogrammen sowohl nach altem als auch neuem (GHS)-Recht. Zusätzliche Angaben wie Schutzstufe, WGK, Flammpunkt, Brand-, Explosions- und Umweltgefahr sowie Hinweis zu
den Gefahrenmerkmalen: hautresorptiv, sensibilisierend, erbgutverändernd, fortpflanzungsgefährdend und entwicklungsschädigend komplettieren den übersichtlichen
DIN-A4-Ausdruck
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Ausgabe der Werksstruktur als Organigramm aus den gespeicherten Gefahrstoffverzeichnissen mit
detaillierten Auflistungen als Basis für weitere interne Auswertungen
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Umfassende Hilfe bei der Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation gemäß § 7 (6) Gefahrstoffverordnung
(GefStoffV) anhand des "Einfachen Maßnahmenkonzeptes" der BAuA (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin) durch weitestgehend vorausgefüllte Formulare sowie
umfangreiche Checklisten. Die Dokumentationsformulare wurden an die eines modernen Qualitätsmanagements angelehnt
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Die in GVP gespeicherten Produkte können mittels
hinterlegter, jederzeit editierbarer Listen auf verbotene, unerwünschte und CMR-Stoffe überprüft werden. Bei der Eingabe eines neuen Sicherheitsdatenblattes erfolgt im
Hintergrund die Überprüfung auf solche Stoffe und entsprechend ein Hinweis auf das Vorhandensein eines solchen Inhaltsstoffes
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„Worst-case-Betrachtung“ von Arbeitsbereichen durch vollständige Auswertung der Inhaltsstoffe
einschließlich ihrer gesetzlichen Einstufungen sowie der R- und H-Sätze von Produkten
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Auswertung der verwendeten Produkte auf mögliche SVHC- sowie nicht vorregistrierte Inhaltsstoffe
durch hinterlegte REACH-Listen in einem eigenen Menüpunkt
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Aktualisierte Sicherheitsdatenblätter werden automatisch in einem Archiv gespeichert und können bei
Bedarf chronologisch aufgelistet und sichtbar gemacht werden
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Alle relevanten Ausdrucke/Auswertungen können problemlos nach Microsoft® Excel in fertig formatierter Darstellung exportiert
werden. Durch die zunehmende Visualisierung wurde beim Export größter Wert auf ein ansprechendes Design gelegt. Fertig für die nächste Präsentation ohne zeitraubende
Nacharbeitung
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Weitreichende Unterstützung bei der Einführung bzw. Aufrechterhaltung eines Umweltmanagementsystems
durch umfassende Kontrolle der Gefahrstoffbereiche
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Integration eines VOC-Moduls zur schnellen Erfassung der VOC-Werte, zur schnellen Erstellung von
Lösemittelbilanzen gemäß 31. BImSchV (Lösemittelverordnung)
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Integration eines VawS-Moduls zur Umsetzung der alten Länderverordnungen mit verschiedensten
Auswertemöglichkeiten. Für die erwartete, jedoch laufend verschobene Bundes-VUmwS wurde bei der Speicherung eines Sicherheitsdatenblattes die Lagerklasse (TRGS 510) (inkl.
aktiver Auswahlhilfe) mit berücksichtigt
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Als ein Maß für die kontinuierliche Verbesserung eines Umweltmanagementsystems wurde die Bestimmung
der Gefahrstoffkennzahl gemäß dem "Betrieblichen Umweltindex" einer Initiative der UmweltPartnerschaft Hamburg auf "Mausklick" realisiert
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Diverse Auswertungen mit formatiertem Excel-Export ermöglichen eine umfassende Kontrolle und
Beherrschung des Gefahrstoffmanagementsystems
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Einbeziehung der TRGS 900, TRGS 905, der 30. und 31. Anpassung der Richtlinie 67/548/EWG, des ADR
2009 inkl. der neu zu erwartenden UN-Nr. des ADR 2011, der Zuordnungsleitfaden der TRGS 510, SVHC-Liste REACH, vorregistrierte Stoffe REACH
Systemvoraussetzungen GVP 14.0:
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Betriebssystem:
Microsoft® Windows
2000 / Vista / 7 / 8 /
10
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Microsoft® Office
(Word, Excel mit
installiertem VBA)
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Computer:
Pentium-Prozessor, 512 MB Arbeitsspeicher
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Festplatte /
Netzlaufwerk: ca. 2 bis 5 GB freien Festplattenspeicher
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Standalone oder
Netzwerk
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